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Titel

Berliner Philharmoniker Herbert von Karajan

SCHOENBERG · BERG · WEBERN Herbert von Karajan

SCHOENBERG Pelleas und Melisande, Op. 5 Verkl&auml;rte Nacht, Op. 4 Variations, Op. 31
BERG 3 Pieces for Orchestra, Op. 6 Lyric Suite,&nbsp;3 Pieces for String Orchestra
WEBERN 5 Movements, Op. 5 6 Pieces for Orchestra, Op. 6 Symphony, Op. 21

In den Jahren 1973/74 wagte Herbert von Karajan einen innovativen Schritt und nahm mit den Berliner Philharmonikern Orchesterwerke von Arnold Sch&ouml;nberg, Anton Webern und Alban Berg auf. Das Ergebnis waren bahnbrechende Aufnahmen der Zweiten Wiener Schule. Diese Aufzeichnungen wurden nun erstmals von den originalen Vier- und Acht-Spur-B&auml;ndern neu abgemischt und geschnitten. Die in h&ouml;chstm&ouml;glicher Audioqualit&auml;t neu aufgelegten Werke erscheinen am 12. September im Rahmen der Original Source Serie und k&ouml;nnen ab sofort vorbestellt werden.<span class="EOP SCXW51309396 BCX0" data-ccp-props="{&quot;134233117&quot;:false,&quot;134233118&quot;:false,&quot;201341983&quot;:0,&quot;335551550&quot;:1,&quot;335551620&quot;:1,&quot;335559685&quot;:0,&quot;335559737&quot;:0,&quot;335559738&quot;:0,&quot;335559739&quot;:0,&quot;335559740&quot;:240}">&nbsp;

Resonances

Spotify

Deezer

Das neue Album &bdquo;Resonances&ldquo; von H&eacute;l&egrave;ne Grimaud erscheint am 15. Oktober. Thematisch behandelt die K&uuml;nstlerin die gro&szlig;en Komponisten der &ouml;sterreichisch-ungarischen Monarchie. Von Mozart bis B&eacute;la Bartok gibt es eine gro&szlig;e Bandbreite an Emotionen, aber auch stille Momente. Grimaud beschreibt ihre Beziehung zu jenem Werk, das im Zentrum dieser CD steht: &bdquo;Die Sonate von Alban Berg war der Ausgangspunkt zu diesem Programm, das seine Spur scheinbar so willk&uuml;rlich durch die Musikgeschichte zieht.&ldquo; Doch sp&uuml;rt die Pianistin feine Verbindungslinien auf, die sie, geographisch betrachtet, quer durch die ehemalige kaiserlich-k&ouml;nigliche Donaumonarchie f&uuml;hren. &bdquo;Auch wenn Mozarts Salzburg&ldquo;, erg&auml;nzt Grimaud, &bdquo;offiziell gar nicht zu &Ouml;sterreich geh&ouml;rte und Bart&oacute;k sich streng gegen diese Vereinnahmung gewehrt h&auml;tte. Aber irgendwie h&ouml;ren wir in Mozarts Musik vieles vorweggenommen, was sp&auml;ter in der Musik des &ouml;sterreichisch-ungarischen Reiches, bei Liszt und sogar bei Berg wiederkehrt und sich zur vollen Bl&uuml;te entfaltet.&ldquo; Repertoire: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Piano Sonata No.8 in A minor, K. 310 Franz Liszt (1811-1886): Piano Sonata in B minor, S. 178 Alban Berg (1885-1935): Piano Sonata, Op.1 B&eacute;la Bart&oacute;k (1881-1945): Romanian Folk Dances, Sz. 56

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